Unter seinem Chefdirigenten Ivor Bolton widmet sich das Sinfonieorchester Basel mit Gästen wie den Jussen-Brüdern und den Labèque-Schwestern musikalischen Verwandtschaftsbeziehungen.
Als Chefdirigent wechselt er von New York an die Elbphilharmonie. In Hamburg ist Gilbert beileibe kein Unbekannter.
„Alice im Wunderland“ ist eine Geschichte voller skurriler, alptraumartiger Bilder. Die koreanische Komponistin Unsuk Chin hat sie für die Bayerische Staatsoper in Töne gesetzt. Der Maler und Bühnenkünstler Achim Freyer – über dessen Theaterarbeit im Herbst eine reichhaltige Bilddokumentation erscheint – wird das Stück inszenieren. Warum er das Buch eigentlich obszön und Bildertheater zum Kotzen findet und warum die Komponistin dennoch begeistert ist, fand Robert Fraunholzer heraus, der beide unabhängig voneinander interviewte.
An diesem Wochenende biegt in Köln das [Neue Musik-Festival ACHT BRÜCKEN](www.achtbruecken.de) auf die Zielgerade ein. Und Kurzentschlossene können[…]
Man möchte sie für nur einen kleinen Augenblick, einen Wimpernschlag lang festhalten. Diese ultrafeine, wie dahingehaucht wirkende Musik von Mark An[…]
1985 war Unsuk Chin 24 Jahre alt und natürlich voller Tatendrang und Abenteuerlust. Und obwohl sie bereits einige Kompositionspreise gewonnen hatte, […]
Medici Art/Naxos 2072418
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Wergo/New Arts International WER 68612
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